Ich schau aus meinem Fenster,
da strahlt mich freudig an
Apfel in Nachbars Garten,
erinnert mich daran,
dass nun die Zeit der Ernte,
dass Herbst trägt reiche Frucht,
dass jeder oft und gerne
Gemüse, Obst versucht. |
Es strahlt mich an der Apfel
in Nachbars schönem Garten,
mahnt mich mit roten Wangen,
doch nicht zu lang zu warten,
um den zu loben, der ihn ließ
so wunderbar gedeihen
bei Sonne, Wind und Regen.
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Gott möge mir verzeihen,
wenn ich nicht oft und fest genug
Dank sag’ für seine Gaben,
die er mir schenkt ein jedes Jahr,
um mich daran zu laben. |
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